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Written by: Business

Mr Beam Lasers GmbH

 

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Der made in Germany Desktop Lasercutter für Jeden!

Wie alles begann…
Hinter jedem Produkt steckt häufig ein Problem, welches gelöst werden soll. So fing es auch bei Mr Beam Lasers an. Die technische Hürde für den Einsatz eines Lasercutters war einfach zu hoch. So machte sich beim Gründer Theja Philipp schnell Frustration breit. Die faszinierende Technologie war damals nur der Industrie vorbehalten und eine einfache Softwarelösung, die plattformübergreifend funktioniert, gab es ebenfalls nicht. Viele Lasercutter wurden über Druckertreiber angesteuert und für die Betriebssysteme von Apple und Linux waren gar keine Lösungen vorhanden. Aufgrund der Größe und der Komplexität war eine Nutzung zu Hause unvorstellbar.
Mr Beam wollte für dieses Problem die Lösung sein. Also wurde damals innerhalb kürzester Zeit ein Crowdfunding Projekt auf der Plattform Kickstarter für einen Lasercutter-Bausatz gestartet. Der Zuspruch für den allerersten Lasergravierer war vor allem in der kreativen Zielgruppe riesig und besiegelte so das Fortleben von Mr Beam. Dadurch war schnell klar, dass es unbedingt ein Nachfolge-Produkt geben muss, welches intuitiv nutzbar, sicher, und komfortabel in der Anwendung ist.
Der Rest ist Geschichte. Der Entdeckergeist von Mr Beam war geweckt und das gesamte Team arbeitete mit voller Leidenschaft an dem neuen Modell, dem Mr Beam II und einer weiteren Crowdfunding Kampagne. Durch mehr Team-Power wurde ein noch besseres Produkt entwickelt, welches den Markt bis heute tiefgreifend verändert hat.

Die Lasercutting-Technologie war nun für jeden einfach zugänglich und immer mehr Nutzer wurden auf den Lasercutter aufmerksam. Bereits 2019 konnte ein weiteres Nachfolgemodell, der Mr Beam II dreamcut auf den Markt gebracht werden. Dieser wurde durch das Facelift und den schnelleren Laserkopf [S] im Oktober 2021 abgelöst. Anfang 2023 konnte Mr Beam dann noch einen weiteren, noch größeren Meilenstein nachlegen: Dank dem neuen [x]-Kopf mit doppelter Leistung können nun noch mehr begeisterte Kreative die Lasercutter-Technologie vor allem auch als Power-User gewerblich nutzen. Der Clou: das intelligente Upgrade-System von Mr Beam ermöglicht es immer fast allen Mr Beam-Usern ihre Geräte aufrüsten. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern ist auch nachhaltig und zeitgemäß!
Seit Sommer 2023 und der Erfindung der Height Extension ist es nun auch möglich 6,8 cm hohe Objekte zu gravieren. Dieser Wunsch kam aus der Mr Beam Community und wurde binnen kürzester Zeit vom Ingenieurteam clever umgesetzt. Dies eröffnet vor allem den Gewerbetreibenden am Point of Sale zahlreiche neue Gravurmöglichkeiten. Zum Beispiel große Deko-Objekte oder auch Rucksäcke, Taschen und Schuhe können nun auch personalisiert werden. Mittlerweile sind mehrere tausend Mr Beams in ganz Europa zu finden und die User erfreuen sich täglich an unzähligen verschiedenen Möglichkeiten, kreativ zu werden.

Apropos Point of Sale – wer sind eigentlich die Mr Beam Nutzer?
Im Grunde kann das Gerät jeder nutzen und genau das ist auch die Vision der Münchner Firma! Der kleinste gemeinsame Nenner aller “Beamies” (so nennen sich die Mr Beam-User übrigens selbst) ist und bleibt der Mr Beam. Die Anwendungen sind so vielfältig wie die Nutzer selbst. Ob Orthopäden, Architekten, Modellbauer, Bestatter, Schulen, Kindergärten, Event­agenturen oder auch Schreinereien – überall steht mittlerweile ein Mr Beam im Büro!

Durch die einfache und intuitive Bedienung der eigenen BeamOS Software können im Handumdrehen Dateien geschnitten und graviert werden. Besonderer Clou: der Mr Beam kann .png/.jpg Dateien verarbeiten! Das ist total praktisch, wenn man zum Beispiel Kinderzeichnungen oder persönliche Widmungen gravieren möchten.

Auch dank des leisen, eigens entwickelten Air Filter Systems und des schicken Designs kann der Mr Beam überall genutzt werden. Und das darf er auch, denn er ist ein Laser der Laserklasse 1. Einfach und sicher, so wie es die Vision von Mr Beam ist!

Was genau bedeutet eigentlich Laserklasse 1?
Wenn man noch nie mit Lasern gearbeitet hat, dann denkt man bestimmt, dass es die Stärke des Lasers beschreibt. Da irrt man sich aber tatsächlich. Lasersysteme produzieren hoch konzentrierte Lichtstrahlen und wenden diese in einem breiten Spektrum von Anwendungen an. Bei vielen Lasern ist die Leistung so hoch, dass bei unsachgemäßem Gebrauch schwerwiegende Verletzungen möglich sind. Daher gibt es strenge Richtlinien, die Lasersysteme entsprechend der Gefährdungsstufe in die Klassen 1 bis 4 einteilen. Daneben sind zusätzliche Unterklassen vorhanden. Sie reichen von ungefährlich bis hin zu stark schädigend für die Augen und die Haut. Der Laser der Klasse 1 bedeutet, dass er ungefährlich und augensicher für den Anwender ist. Die Laserklasse ist gerade für Privat­anwender sehr wichtig, da das Bundesamt für Strahlenschutz besagt, dass für den privaten Gebrauch nur Laser und Laserprodukte in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie den Laserklassen 1, 1M, 2 oder 2M entsprechen und auch so gekennzeichnet sind.

Was hat es aber mit all den sogenannten “offenen” Lasern auf den üblichen Marktplätzen auf sich?
Wenn man nach Lasercuttern googelt, stolpert man sofort über sehr günstige, offene Lasercutter aus Asien. Da gibt es nur eine richtige Empfehlung: Finger weg von allen offenen Lasercuttern! Diese entsprechen nicht nur der Laserklasse 4, sondern können auch – im wahrsten Sinne des Wortes – brandgefährlich sein! Dies sind in der Regel nämlich Billiggeräte, die wertige Markenprodukte im Look-and-Feel imitieren. Manche sehen den hochwertigen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich. Es fehlen wichtige Sicherheitskomponenten, die CE-Kennzeichnung, redundante Sicherheitsschalter, Support und meist auch eine geeignete Laserschutzbrille. Von der fehlenden Abluft ganz zu schweigen. Einige der unsicheren Geräte sind bereits auf der europäischen “Rapex” Liste – sie werden also aktiv zurückgerufen.

Warum ist eigentlich eine Absaugung beim Lasercutting so wichtig?
Wo Lasercutter zum Einsatz kommen, kann eine Absaugung die Gesundheit der Maschinen-Bedienenden schützen. Während des Laservorgangs entfernt die Absaugung sämtliche Dämpfe und kleinste freigesetzte Partikel aus dem Arbeitsraum. Dabei erfolgt in der Regel eine Weiterleitung an ein Filtersystem, das die Abluft säubert. Der zweite triftige Grund ist die gesundheitliche Beeinträchtigung der Menschen im Arbeitsbereich. Wegen ihrer Winzigkeit sind die Partikel in der Lage, in die Alveolen der Lunge einzudringen und so dem lebenswichtigen Atmungsorgan zu schaden. Ein Air Filter System bewirkt die Reinigung der Luft, die menschliche Lungen vor gefährlichen Fremdstoffen bewahrt. Ein weiterer Pluspunkt für den Nutzer: Die materialspezifischen Gerüche werden dank der Aktivkohle ebenfalls aus der Luft gefiltert.

Welche Materialien sind bei den “Beamies” am beliebtesten für das Lasergravieren?
Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Der Mr Beam Lasercutter ist als Diodenlaser besonders gut für organische Materialien geeignet und diese werden von den Usern auch gerne genutzt. Prinzipiell ist es möglich eine breite Masse an Materialien zu gravieren und zu schneiden. Besonders beliebt sind Holzgravur, Ledergravur, Schiefergravur oder auch das Schneiden von Schaumstoff und Holz. Aber auch etwas exotischere Materialien wie zum Beispiel Latex oder Linoleum sind möglich! Gerne werden auch eigene Stempel mit dem Mr Beam hergestellt, da man nicht nur Stempelgummi, sondern auch das passende Stempelholz gravieren kann. Am meisten aber findet man tatsächlich die Gravur auf Holz und auf Filz unter dem eigenen Hashtag #madewithmrbeam auf den sozialen Medien. Unter diesem Hashtag kommt auch die einzigartige Mr Beam Community aus ganz Europa zusammen. Ob Hilfestellungen, Fragen zu Einstellungen oder auch Tipps mit Dateien und Materialien – die Community ist stets bemüht, sich gegenseitig zu helfen. In der von Mr Beam administrierten Face­book-Gruppe sammelt das Team täglich Feedback, welches sofort wieder in die Produktentwicklung wandert. So kommen mehrmals im Jahr neue Materialien wie beispielsweise pastellfarbenes Holz, Acryl, Glitzerfilz oder auch Verbesserungen wie der sogenannte “Flachbandkabelschoner” auf den Markt. Dank der aktiven Mr Beam Community ist das Mr Beam Team jederzeit nah am Kunden und entwickelt für die User neue Produkte. Bei Mr Beam kauft man nicht nur ein Gerät, man kauft ein ganzes Komplettpaket. Einen Desktop-Lasercutter samt Software und Absaugung, aber natürlich auch das umfangreiche Support-Angebot, sodass man sich rundum aufgehoben fühlt.

Interesse geweckt?
Das Mr Beam Team bietet jede Woche sehr viele Termine für eine virtuelle oder auch persönliche Produktdemonstration an. Zudem ist Mr Beam deutschlandweit mehrmals im Jahr auf wichtigen Messen wie der creativa in Dortmund oder auch der Trendset in München vertreten.
Vor Ort wird die Software demonstriert, es können zahlreiche Beispiele angesehen werden oder man bringt eigene Materialien und Dateien zum Testen mit!

Kontakt:
Mr Beam Lasers GmbH / www.mr-beam.org
E-Mail: hello@mr-beam.org / Instagram: @mrbeamlasers
Hashtag: #madewithmrbeam

Last modified: 8. August 2024