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Produktbewertungen sind für Onlinehändler enorm wichtig, denn sie beeinflussen Kunden maßgeblich bei ihren Kaufentscheidungen. Doch egal, wie zufrieden ein Kunde mit seinem Produkt ist, die wenigsten können sich dazu durchringen, eine positive Bewertung zu hinterlassen.
Doch warum? In den meisten Fällen machen sich die Kunden nichts aus der Bewertung oder vergessen es schlicht. Für die Händler ergibt sich daraus jedoch ein enormer Nachteil. Wie kann es also gelingen, dieses Problem zu lösen und die Käufer zum Bewerten zu animieren? „Kundenschreiber“ bietet nun die Lösung. So offeriert das Unternehmen ein besonderes Angebot, das Kunden dazu verleitet, eine positive Bewertung abzugeben: handgeschriebene Karten. Sie sind die ideale Lösung für Onlinehändler, um ihre Produkte besser zu verkaufen und mehr Umsatz zu erzielen. Doch wie ist es möglich, jeden Kunden persönlich anzuschreiben?
Marketing, das auffällt – „Kundenschreiber“ punktet mit großartigen Ergebnissen
Das Unternehmen, das die handgeschriebenen Briefe herstellt, arbeitet mit Robotern. Vorgegebene Texte werden weder gedruckt noch kopiert, sondern mit Stift und Papier in kürzester Zeit von Robotern niedergeschrieben.
Diese Technik lässt sich für verschiedene Zwecke nutzen. Besonders sinnvoll ist sie aber für die Generierung von Bewertungen durch Kunden von Onlineshops.
Vor allem zufriedene Kunden finden selten die Zeit oder die Motivation, ein Produkt im Nachhinein online zu bewerten – doch gerade ihre Meinung wäre für den Händler so wichtig. Mit Seriendruck erstellte, unpersönliche Postkarten, die zur Bewertung auffordern, zeigen jedoch selten Reaktionen. Die handgeschriebene Karte hingegen spricht den Kunden auf emotionale Ebene an und schafft eine Art persönliche Bindung. Dieser Faktor erhöht die Anzahl der Bewertungen für Amazon-Händler enorm.
Umfassender Service und geringer Aufwand für den Kunden
Wer jetzt denkt, durch die Zusammenarbeit mit „Kundenschreiber“ käme ein großer logistischer Aufwand auf ihn zu, der irrt. Das Unternehmen schreibt, lagert, frankiert und versendet alles für seine Kunden. Neue Aufträge können ganz unkompliziert per App gestartet werden. Hier bietet sich dem Händler eine Auswahl von mehr als 13 verschiedenen Handschriften. Die Versanddaten werden via Excel-Upload zur Verfügung gestellt oder automatisiert mit Schnittstellen über die App erstellt. So bekommen Amazon Händler die Möglichkeit, jeden ihrer Kunden persönlich mit einem einzigartigen Brief anzusprechen – ohne großen eigenen Aufwand.
Neukunden gewinnen, Bestandskunden binden und gute Bewertungen erhalten
„Kundenschreiber“ hat damit einen entscheidenden Durchbruch in diesem Bereich erzielt und die ideale Lösung entwickelt, um Neukunden zu begeistern, bestehende Kunden zu binden und richtig gute Bewertungen zu erhalten. Verglichen mit anderen Methoden ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis der handgeschriebenen Karten unschlagbar. Man darf gespannt sein, was sich das aufstrebende Unternehmen aus Deutschland in Zukunft einfallen lassen wird.
Aber nicht nur für Online-Händler, sondern auch allgemeine B2B Unternehmen sehen in Kundenschreiber eine einzigartige Möglichkeit, sich in der heutigen digitalen Zeit, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu garantieren. Ähnlich wie E-Mail-Automatisierungen können nun mit Kundenschreiber automatisiert handschriftliche Briefe versendet werden, um dem Kunden im Gedächtnis zu bleiben und die Kundenbindung zu stärken. So setzen sich einige Unternehmen bereits von der Konkurrenz ab und erhöhen drastisch ihren Umsatz.
Mit den Schnittstellen von Kundenschreiber können Unternehmen einzelne personalisierte handschriftliche Briefe, automatisiert im Funnel an Ihre Kunden senden.
Und jetzt kommts: Kundenschreiber hat die Möglichkeit, die echte Handschrift eines Menschen auszulesen, zu analysieren und auf die Roboter zu übertragen. Dies eignet sich gerade für Geschäftsführer oder Personen, die stärkeren persönlichen Kontakt zu Ihren Kunden pflegen, damit so jeder Brief persönlich von ihnen verfasst wird.
B2B Unternehmen nutzen den Kundenschreiber Service in der Kaltakquise, im Follow-up und für Bestandskunden.
Die Geschäftsführer potenzieller Unternehmen können mit handschriftlichen Briefen besonders gut erreicht werden und im Follow-up kann man diesen so im Gedächtnis bleiben und mit personalisierten Angeboten noch mal aufs eigene Angebot aufmerksam machen.
Aber auch Bestandskunden kann man automatisiert zu besonderen Anlässen (Geburtstag, Weihnachten, Jahrestage etc.) gratulieren, um so die Kundenbindung bestehen zu lassen.
So erhöhen bereits viele Autohäuser die Bindung zu Kunden und erhöhen drastisch die Stammkundenquote für neue Autokäufe in der Zukunft.
Kontakt:
www.kundenschreiber.de
support@kundenschreiber.de
Last modified: 9. August 2024