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Written by: Region

OB Späth besucht Zitronenfest in Menton

Oberbürgermeister Dietmar Späth und seine Frau Susanne mit der Trachten- und Folkloregruppe „La Capeline“ vor dem Baden-Badener Stand auf dem Zitronenfest.

Foto: Petra Heuber-Sänger/Stadt Baden-Baden


Nach pandemiebedingter Pause feierte die Baden-Badener Partnerstadt Menton erstmals wieder in vollem Umfang das traditionelle Zitronenfest. Auch Oberbürgermeister Dietmar Späth war gemeinsam mit seiner Frau Susanne und einer Baden-Badener Delegation zu Besuch an der Côte d’Azur.

Höhepunkt der Festivitäten, die bei ihrer 89. Auflage unter dem Motto „Rock und Oper“ standen, war der Umzug mit spektakulären Motivwägen rund um die gelbe Frucht. Rund 23.000 Besucherinnen und Besucher ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Auch die originellen Zitrusskulpturen im Park Jardin Biovès sorgten für beeindruckende Bilder und zählen zu den Highlights des Zitronenfests.

Das städtische Kulturbüro repräsentierte die Partnerstadt Baden-Baden auf einem Stand auf dem Festgelände. Gemeinsam mit dem Städtepartnerschaftsverein und tatkräftiger Unterstützung des Kochvereins wurden typische Spezialitäten wie Früchtebrot, Räucherforelle und Schwarzwälder Schinken serviert. „Die Produkte stammen alle aus unserer Region und stehen nicht nur für den Schwarzwald, sondern auch speziell für Baden-Baden“, so Thomas Kessler, der mit professioneller Unterstützung seines Kollegen Klaus Voss dem großen Ansturm gerecht wurde.

Das Interesse am Baden-Badener Stand war groß und die Delegation berichtet von interessanten Gesprächen. „Sehr viele Menschen kennen und schätzen Baden-Baden. Nicht wenige der Männer haben sogar ihren Militärdienst in Baden-Baden absolviert“, stellte Lutz Benicke vom Städtepartnerschaftsverein fest.

Späth, der mit seinem Amtskollegen Yves Juhel in herzlicher Freundschaft verbunden ist, bringt die Bedeutung der Partnerschaft auf den Punkt: „Die gemeinsame Weiterentwicklung dieser Städtepartnerschaft ist unser klares Ziel, weil jede Begegnung ein wichtiger Beitrag zur Völkerverständigung ist. Über gemeinsame Aktivitäten der Vereine, Schüleraustausche und Bürgerreisen nehmen wir unsere Bürgerinnen und Bürger auf diesem Weg mit.“

Last modified: 22. Februar 2023